[HomeArchivDMG-Jahrestagung 2016] |
[zurück] | |
|
|
|
Einladung zur DMG-Jahrestagung 2016 |
Jahrestagung vom 13. bis 15. Oktober 2016 in Köln | ||||
Köln - Rheinpanorama (© Udo Haake / KölnTourismus GmbH) | ||||
„Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt?” | ||||
|
Tagungsprogramm Donnerstag, 13. Oktober 2016 | |||||||
15.00 Uhr 19.00 Uhr | Sitzung des DMG-Gesamtvorstandes mit Beirat — Teilnahme auf besondere Einladung — Begrüßungsabend im Brauhaus „Früh am Dom” Am Hof 12 - 16 · 50687 Köln Tel. 02 21 / 26 13 - 2 11 www.frueh.de www.frueh-gastronomie.de (Achtung: Das Brauhaus akzeptiert nur Bargeld, Zahlung mit EC- oder Kreditkarte ist nicht möglich.) Das Brauhaus „Früh am Dom” ist für Kölner wie für internationale Gäste aus der ganzen Welt ein beliebter Ort, um die kölsche Gastlichkeit zu erleben. In den historischen Gebäuden direkt am Heinzelmännchenbrunnen in unmittelbarer Nähe des Kölner Doms gründete 1904 der aus einer Brühler Brauereifamilie stammende Peter Josef Früh das Brauhaus mit dem Namen Cölner Hofbräu P. Josef Früh (wobei sich der Zusatz „Hofbräu” nicht von einem Fürstenhof, sondern von der Anschrift des Brauhauses herleitet). (Foto: Brauhaus „Früh am Dom” © Cölner Hofbräu Früh) | ||||||
Freitag, 14. Oktober 2016 | |||||||
9.00 Uhr | Vortragsveranstaltung zum Tagungsthema „Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt?” | ||||||
Begrüßung und Einführung Dr.-Ing. Matthias Krug, Erster Vorsitzender der DMG, Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, Berlin | |||||||
Grußwort der Stadt Köln
Dr. Ralf Heinen, Bürgermeister der Stadt Köln | |||||||
Zum Tagungsthema sprechen | |||||||
| |||||||
9.55 Uhr | Pause | ||||||
10.25 Uhr |
| ||||||
11.25 Uhr | Pause | ||||||
11.35 Uhr | Podiumsdiskussion mit den Vortragenden Moderation: Prof. Dr. Ronald Pörner, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin | ||||||
Verleihung des Beuth-Innovationspreises
und Schlusswort Dipl.-Ing. Hans Peter Lang, Vorsitzender des Beuth-Ausschusses der DMG, Geschäftsführer der DB Systemtechnik GmbH, Minden | |||||||
13.00 Uhr | Gemeinsames Mittagessen (Büfett) der Tagungsteilnehmer/innen im Tagungshotel (angemeldete Begleitpersonen sind willkommen) | ||||||
Fachexkursionen Es finden zwei Parallelveranstaltungen statt, die am Tagungshotel beginnen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl werden Teilnahmewünsche in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. |
|||||||
14.30 Uhr |
1. Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)
Besichtigung der neuen KVB-Leitstelle in Köln-Braunsfeld, dann Bustransfer zur Hauptwerkstatt in Köln-Weidenpesch. Dort wird ein Einblick in das KVB-Projekt „Umbau der 2100er Stadtbahnwagen” vermittelt. (Foto: „Neue Leitstelle der Kölner Verkehrs-Betriebe” © KVB) oder |
||||||
14.05 Uhr |
2. DB Hauptbahnhof
Ein Blick hinter die Kulissen: Der Bahnhofsmanager des Hauptbahnhofs Köln erklärt, wie ein moderner Bahnhof funktioniert. Er zeigt und erläutert dabei viele technische Details, die dem Bahnkunden sonst verborgen bleiben. (Bei der Führung sind etliche Treppenstufen zu bewältigen.) | ||||||
17.30 Uhr | (ca.) Ende der Fachbesichtigungen, Ankunft am Tagungshotel | ||||||
18.45 Uhr | Sektempfang | ||||||
19.00 Uhr | Festlicher Abend im „Hotel im Wasserturm” Verleihung der Beuth-Ehrenmedaille, Menü und musikalische Unterhaltung | ||||||
Programm für Begleitpersonen am 14.10.2016 | |||||||
9.30 Uhr | Altstadtrundgang und Domführung
(Rückkehr zum Hotel ca. 12.30 Uhr) Diese Führung präsentiert die interessantesten Facetten aus Kölns Geschichte und Gegenwart. Zusätzlich zum Besuch des Doms werden Einblicke in die römische Colonia und in die mittelalterliche Stadt der Kirchen, Kaufleute und Zünfte vermittelt. Kriegszerstörung, Wiederaufbau und moderne Stadtentwicklung sowie das kölsche Lebensgefühl sind weitere Inhalte dieses Spaziergangs. Der Kölner Dom ist eine Kathedrale der Superlative, Wahrzeichen und Mittelpunkt der Rheinmetropole. Der Grundstein zum gotischen Dom wurde am 15. August 1248 zum Fest Mariä Himmelfahrt gelegt. Der alte Dom war offenbar nicht mehr repräsentativ genug, die Gebeine der Heiligen Drei Könige zu beherbergen, die der Erzbischof Rainald von Dassel 1164 aus dem eroberten Mailand in die Domstadt mitgebracht hatte. Durch diese Reliquien wurde der Dom zu einer der wichtigsten Pilgerstätten Europas. Die beeindruckende gotische Architektur, der Schrein der Heiligen Drei Könige, die herausragenden Glasmalereien und viele weitere bedeutende Kunstwerke führten 1996 dazu, dass die UNESCO den Kölner Dom zum Weltkulturerbe erklärte. Für die Führung im Dom ist die Nutzung eines Audio-Funksystems obligatorisch, daher werden allen Teilnehmern Kopfhörer zur Verfügung gestellt. (Foto: „Kölner Dom, Südseite” © Axel Schulten / KölnTourismus GmbH) | ||||||
Samstag, 15. Oktober 2016
| |||||||
10.15 Uhr | Busfahrt zum Schloss Augustusburg in Brühl mit Führung (Max-Ernst-Allee · 50321 Brühl), Besichtigung mit Führung Schloss Augustusburg zählt als Lieblingsresidenz des Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August aus dem Hause Wittelsbach (1700 - 1761) zu den ersten bedeutenden Schöpfungen des Rokoko in Deutschland. Im Auftrag Clemens Augusts begann zunächst der westfälische Baumeister Johann Conrad Schlaun 1725 mit der Errichtung des Schlosses auf den Ruinen einer mittelalterlichen Wasserburg. Ab 1728 erhielt das Schloss Augustusburg unter dem kurbayerischen Hofbaumeister François de Cuvilliés seine Ausgestaltung als herausragende Residenz dieser Zeit. Bis zu seiner Vollendung 1768 wirkten hier namhafte Künstler von europäischem Ruf. Beispielhaft sei Balthasar Neumann genannt, der den Entwurf für das Prunktreppenhaus anfertigte, ein Bravourstück, eine hinreißende Schöpfung voller Dynamik und Eleganz. Durch die Zusammenführung von Architektur, Plastik, Malerei und Gartenkunst entstand ein Gesamtkunstwerk des deutschen Rokoko von höchstem Rang. Die UNESCO würdigte die Geschichte und Gegenwart der Barockschlösser 1984 durch die Aufnahme des Schlosses Augustusburg – zusammen mit Schloss Falkenlust und den Brühler Gärten – in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit. Ab 1949 wurde Schloss Augustusburg viele Jahrzehnte lang als Repräsentationsschloss des Bundespräsidenten und der Bundesregierung genutzt. Die barocke Gartenanlage schuf Dominique Girard nach französischem Vorbild ab 1728. Sie ist auf Grund sachgemäßer Restaurierung und Pflege heute eine der authentischsten Gartenanlagen des 18. Jahrhunderts in Europa. Abseits des barocken Gartens gestaltete Peter Joseph Lenné ab 1840 die Waldbereiche nach dem Muster eines englischen Landschaftsgartens. (Text: Schlösserverwaltung Brühl; Fotos: © Horst Gummersbach / Schlösserverwaltung Brühl) | ||||||
13.00 Uhr | Mittagessen im „Brühler Wirtshaus am Schloss”
(Max-Ernst-Allee 2 · 50321 Brühl · Telefon: 0 22 32 / 213 54 19 · www.bruehlerwirtshaus.de) Der Brühler Bahnhof am Schloss wurde am 1844 aus Anlass des Besuches der britischen Königin Victoria eröffnet. Das Empfangsgebäude wurde nach Plänen von Johann-Peter Weyer in unmittelbarer Nähe und direkter Sichtlinie von Schloss Augustusburg errichtet. Aufgrund der hohen Besucherfrequenz wurde der Brühler Bahnhof bereits 1869 um ein zweites Bahngleis erweitert. Das Bahnhofsgebäude wurde seit 1844 mehrfach umgebaut. So wurde beispielsweise der markante Uhrenturm im Jahr 1961 vom Hauptgebäude entfernt. Im Rahmen der aufwendigen Sanierungsmaßnahmen, die im Jahr 2012 begannen, wurde die nostalgische Bahnhofsuhr wieder errichtet. Am 29. April 2015 wurde das „Brühler Wirtshaus am Schloss” als gastronomischer Betrieb eröffnet. Neben der alten Fassade, die nun den Bar-Bereich im Inneren des Gebäudes abtrennt, erinnern Dekorationen und Holzvertäfelungen an die Vergangenheit als altes Bahnhofsgebäude. | ||||||
14.15 Uhr | Rückfahrt mit dem Bus | ||||||
15.00 Uhr | ungefähre Ankunft am Hauptbahnhof Köln, danach Weiterfahrt zum „Hotel im Wasserturm” |
ORGANISATORISCHE HINWEISE Anmeldung Für die Teilnahme wird um Anmeldung bis zum 30. Sept. 2016 gebeten. Die Anmeldungen werden digital gespeichert, nur zur Erstellung der Teilnehmerliste und der Tagungsunterlagen verwendet und nach der Tagung wieder gelöscht. | |||||||||||
Auch in diesem Jahr besteht für persönliche DMG-Mitglieder die Möglichkeit der online-Anmeldung und der Einsichtnahme in den aktuellen Stand der Anmeldungen. Klicken Sie hierzu auf die nachfolgende Verknüpfung: online-Anmeldung. | |||||||||||
Wenn Sie kein persönliches DMG-Mitglied sind oder sich wie bisher schriftlich anmelden möchten, können Sie sich hier das Anmeldeformular ansehen oder herunterladen: pdf-Dokument (6 kB) doc-Formular (60 kB) Hinweis: Wollen Sie das Anmeldeformular als pdf-Dokument ansehen, drucken oder herunterladen, benötigen Sie einen PDF-Viewer wie beispielsweise Adobe Reader™. Wollen Sie das Anmeldeformular mit Microsoft Word ausfüllen, können Sie es als Formular im doc-Format (Microsoft Word Dokument) herunterladen. | |||||||||||
Kostenbeiträge Die Kostenbeiträge für die einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Den Gesamtbetrag bitten wir bis zum 6. Okt. 2016 auf das nachfolgend angegebene Konto bei der Commerzbank AG Berlin zu überweisen (Auslandsüberweisungen bitte für die DMG spesenfrei vornehmen). | |||||||||||
|
|||||||||||
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Eingang Ihrer Zahlung wirksam werden kann, und geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift bei der Zahlung an. | |||||||||||
Tagungshotel und Orientierung Tagungshotel ist das „Hotel im Wasserturm” (Kaygasse 2 · 50676 Köln). Alle Veranstaltungen und Besichtigungen beginnen hier. Abweichende Details sind in den Tagungsunterlagen enthalten. | |||||||||||
Tagungsbüro Die Tagungsunterlagen erhalten Sie am 13.10.16 von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am 14.10.16 von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Tagungsbüro. Dieses befindet sich im Foyer des Tagungshotels. | |||||||||||
Unterkunft Mit den folgenden Hotels sind Zimmerkontingente zu Sonderpreisen vereinbart. Eine baldige Reservierung (unter dem Stichwort „DMG-Jahrestagung 2016”) wird jedem Teilnehmer empfohlen, da die Optionen befristet sind. Die Zimmerpreise verstehen sich je Nacht einschließlich Frühstück. Zusätzlich zum Übernachtungspreis erhebt die Stadt Köln noch eine an das Hotel zu zahlende „Kulturförderabgabe” in Höhe von 5 % des Übernachtungspreises (www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/finanzen/kulturfoerderabgabe). |
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
[zurück] [Seitenanfang] |