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Im Organ der DMG, ZEVrail, berichtet der DMG-Pressereferent über die Tagung, deren Ankündigung unten wiedergegeben ist. Im gleichen Heft sind auch drei Vorträge der Tagung als eigenständige Fachbeiträge sowie ein Statement des Ersten Vorsitzenden der DMG zum Tagungsthema veröffentlicht.
 
Güldenpenning, Axel:
Jahrestagung 2016 der DMG in Köln. Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt?
ZEVrail 141 (2017) Nr. 1/2, S. 4/13
Diesen Beitrag können Sie sich hier mit freundlicher Genehmigung des Georg Siemens Verlags herunterladen:
pdf-Dokument DMG-Jahrestagung 2016 in Köln (pdf-Dokument, ca. 607 kB).
 
Krug, Matthias:
Die Bahnen nehmen die Herausforderungen des digitalen Zeitalters an
ZEVrail 141 (2017) Nr. 1/2, S. 1
 
Klingenberg, Christoph:
Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt? – Aus der Sicht der DB AG
ZEVrail 141 (2017) Nr. 1/2, S. 22/24
 
Schenk, Volker:
Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt? – Aus der Sicht der Bahnindustrie in Deutschland
ZEVrail 141 (2017) Nr. 1/2, S. 14/17
 
Tinschert, Frank:
Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt? – Aus der Sicht eines Lkw-Herstellers und seiner Anforderungen an die Logistik
ZEVrail 141 (2017) Nr. 1/2, S. 18/21
 

 
 Einladung zur DMG-Jahrestagung 2016
 


  DMG-Logo  
 
Jahrestagung
vom 13. bis 15. Oktober 2016
in Köln
 
 
  Köln - Rheinpanorama
Köln - Rheinpanorama (© Udo Haake / KölnTourismus GmbH)
 
 
 
„Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt?”
 
 
   
 
       Schirmherr Michael Groschek,
Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
pdf-Dokument Grußwort (pdf-Dokument, 25 kB)
 
 
Tagungsprogramm 
 
Donnerstag, 13. Oktober 2016
 
15.00 Uhr
 
 
19.00 Uhr
 
Sitzung des DMG-Gesamtvorstandes mit Beirat
— Teilnahme auf besondere Einladung —
 
Brauhaus Früh am DomBegrüßungsabend
im Brauhaus „Früh am Dom”
Am Hof 12 - 16 · 50687 Köln
Tel. 02 21 / 26 13 - 2 11
www.frueh.de
www.frueh-gastronomie.de
(Achtung: Das Brau­haus ak­zep­tiert nur Bar­geld, Zah­lung mit EC- oder Kre­dit­kar­te ist nicht mög­lich.)
 
Das Brau­haus „Früh am Dom” ist für Köl­ner wie für in­ter­na­ti­ona­le Gäs­te aus der gan­zen Welt ein be­lieb­ter Ort, um die köl­sche Gast­lich­keit zu er­le­ben. In den his­to­ri­schen Ge­bäu­den direkt am Hein­zel­männ­chen­brunnen in un­mit­tel­ba­rer Nä­he des Köl­ner Doms grün­de­te 1904 der aus einer Brüh­ler Brau­erei­fa­mi­lie stam­men­de Pe­ter Jo­sef Früh das Brau­haus mit dem Na­men Cöl­ner Hof­bräu P. Jo­sef Früh (wo­bei sich der Zu­satz „Hof­bräu” nicht von einem Fürs­ten­hof, son­dern von der An­schrift des Brau­hau­ses herleitet).
 
(Foto: Brauhaus „Früh am Dom” © Cölner Hofbräu Früh)
 
 
Freitag, 14. Oktober 2016
 
 9.00 Uhr Vortragsveranstaltung zum Tagungsthema
 
„Wie behauptet die Bahn im digitalen Zeitalter ihre Stellung im Markt?”
 
  Begrüßung und Einführung
Dr.-Ing. Matthias Krug,
Erster Vorsitzender der DMG,
Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH, Berlin
 
  Grußwort der Stadt Köln
Dr. Ralf Heinen,
Bürgermeister der Stadt Köln
 
  Zum Tagungsthema sprechen
 
 
aus Sicht der Politik
Michael Cramer,
Mitglied des Europäischen Parlaments,
Vorsitzender des EU-Verkehrsausschusses, Brüssel
 
aus Sicht der DB AG
Dr. Christoph Klingenberg,
Leiter Strategische Ressortprogramme (GER), Deutsche Bahn AG, Berlin
 
9.55 Uhr Pause
 
10.25 Uhr
aus Sicht der Bahnindustrie
Volker Schenk,
Präsident des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland e. V. (VDB), Berlin
Mitglied des Vorstands (CTO) der Vossloh AG, Werdohl
 
aus Sicht der Wissenschaft über Automatisierung und Vernetzung des Individualverkehrs
Dr.-Ing. Tobias Hesse,
Bereichsleiter Fahrzeug- und Systemfunktionsentwicklung, Institut für Verkehrssystemtechnik, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Berlin
 
aus Sicht eines Lkw-Herstellers und seiner Anforderungen an die Logistik
Dipl.-Ing. Frank Tinschert,
Vice President Telematics & Solutions, MAN Truck & Bus AG, München
 
11.25 Uhr Pause
 
11.35 Uhr Podiumsdiskussion mit den Vortragenden
Moderation: Prof. Dr. Ronald Pörner,
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
 
  Verleihung des Beuth-Innovationspreises
und
Schlusswort
Dipl.-Ing. Hans Peter Lang,
Vorsitzender des Beuth-Ausschusses der DMG,
Geschäftsführer der DB Systemtechnik GmbH, Minden
 
13.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen (Büfett)
der Tagungsteilnehmer/innen im Tagungshotel (angemeldete Begleitpersonen sind willkommen)
 
  Fachexkursionen
Es finden zwei Parallelveranstaltungen statt, die am Tagungshotel beginnen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl werden Teilnahmewünsche in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt.
 
14.30 Uhr
 
KVB-Leitstelle 1. Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB)
Be­sich­ti­gung der neu­en KVB-Leit­stel­le in Köln-Brauns­feld, dann Bus­trans­fer zur Haupt­werk­statt in Köln-Wei­den­pesch. Dort wird ein Ein­blick in das KVB-Pro­jekt „Um­bau der 2100er Stadt­bahn­wa­gen” ver­mit­telt.
 
(Foto: „Neue Leitstelle der Kölner Verkehrs-Betriebe” © KVB)
 
oder
 
14.05 Uhr
 
2. DB Hauptbahnhof
Ein Blick hinter die Kulissen: Der Bahnhofsmanager des Hauptbahnhofs Köln erklärt, wie ein moderner Bahnhof funktioniert. Er zeigt und erläutert dabei viele technische Details, die dem Bahnkunden sonst verborgen bleiben. (Bei der Führung sind etliche Treppenstufen zu bewältigen.)
 
17.30 Uhr (ca.) Ende der Fachbesichtigungen, Ankunft am Tagungshotel
 
18.45 Uhr Sektempfang
 
19.00 Uhr Festlicher Abend im „Hotel im Wasserturm”
Verleihung der Beuth-Ehrenmedaille, Menü und musikalische Unterhaltung
 
 
  Programm für Begleitpersonen am 14.10.2016
 
9.30 Uhr
 
Kölner Dom SüdseiteAltstadtrundgang und Domführung
(Rückkehr zum Hotel ca. 12.30 Uhr)
 
Die­se Füh­rung prä­sen­tiert die in­ter­es­san­tes­ten Fa­cet­ten aus Kölns Ge­schich­te und Ge­gen­wart. Zu­sätz­lich zum Be­such des Doms wer­den Ein­blicke in die rö­mische Co­lo­nia und in die mit­tel­al­ter­li­che Stadt der Kir­chen, Kauf­leu­te und Zünf­te ver­mit­telt. Kriegs­zer­stö­rung, Wie­der­auf­bau und mo­der­ne Stadt­ent­wick­lung so­wie das köl­sche Le­bens­ge­fühl sind wei­te­re In­hal­te die­ses Spa­zier­gangs.
 
Der Köl­ner Dom ist eine Ka­the­dra­le der Su­per­la­ti­ve, Wahr­zei­chen und Mit­tel­punkt der Rhein­me­tro­po­le. Der Grund­stein zum go­ti­schen Dom wur­de am 15. August 1248 zum Fest Mariä Him­mel­fahrt ge­legt. Der al­te Dom war of­fen­bar nicht mehr re­prä­sen­ta­tiv genug, die Ge­bei­ne der Hei­li­gen Drei Kö­ni­ge zu be­her­ber­gen, die der Erz­bi­schof Rai­nald von Das­sel 1164 aus dem er­ober­ten Mai­land in die Dom­stadt mit­ge­bracht hat­te. Durch die­se Re­li­quien wur­de der Dom zu einer der wich­tigs­ten Pil­ger­stät­ten Eu­ro­pas. Die be­ein­dru­cken­de go­ti­sche Ar­chi­tek­tur, der Schrein der Hei­li­gen Drei Kö­ni­ge, die her­aus­ra­gen­den Glas­ma­le­rei­en und vie­le wei­te­re be­deu­ten­de Kunst­werke führ­ten 1996 da­zu, dass die UNESCO den Köl­ner Dom zum Welt­kul­tur­er­be er­klär­te.
 
Für die Füh­rung im Dom ist die Nut­zung eines Audio-Funk­sys­tems ob­li­ga­to­risch, da­her wer­den al­len Teil­neh­mern Kopf­hö­rer zur Ver­fü­gung ge­stellt.
 
(Foto: „Kölner Dom, Südseite” © Axel Schulten / KölnTourismus GmbH)
 
 
Samstag, 15. Oktober 2016
 
 10.15 Uhr Busfahrt zum Schloss Augustusburg in Brühl
mit Führung
(Max-Ernst-Allee · 50321 Brühl), Besichtigung mit Führung
 
Außenansicht AugustusburgSchloss Augustus­burg zählt als Lieb­lings­re­si­denz des Köl­ner Kur­für­sten und Erz­bi­schofs Cle­mens August aus dem Hau­se Wit­tel­sbach (1700 - 1761) zu den ers­ten be­deu­ten­den Schöp­fun­gen des Ro­ko­ko in Deutsch­land. Im Auf­trag Cle­mens Augusts begann zu­nächst der west­fä­li­sche Bau­meis­ter Jo­hann Con­rad Schlaun 1725 mit der Er­rich­tung des Schlos­ses auf den Rui­nen einer mit­tel­al­ter­li­chen Was­ser­burg.
 
Ab 1728 er­hielt das Schloss Augus­tus­burg unter dem kur­bay­eri­schen Hof­bau­meis­ter François de Cuvilliés sei­ne Aus­ge­stal­tung als her­aus­ra­gen­de Re­si­denz die­ser Zeit. Bis zu sei­ner Voll­en­dung 1768 wirk­ten hier nam­haf­te Künst­ler von eu­ro­pä­ischem Ruf. Bei­spiel­haft sei Bal­tha­sar Neu­mann ge­nannt, der den Ent­wurf für das Prunk­trep­pen­haus an­fer­tig­te, ein Bra­vour­stück, eine hin­rei­ßen­de Schöp­fung vol­ler Dy­na­mik und Ele­ganz. Durch die Zu­sam­men­füh­rung von Ar­chi­tek­tur, Plas­tik, Ma­le­rei und Gar­ten­kunst ent­stand ein Ge­samt­kunst­werk des deutschen Ro­ko­ko von höchs­tem Rang.
 
Innenansicht AugustusburgDie UNESCO wür­dig­te die Ge­schich­te und Ge­gen­wart der Ba­rock­schlös­ser 1984 durch die Auf­nah­me des Schlos­ses Au­gus­tus­burg – zu­sam­men mit Schloss Fal­ken­lust und den Brüh­ler Gär­ten – in die Lis­te des Welt­kul­tur­er­bes der Mensch­heit. Ab 1949 wur­de Schloss Au­gus­tus­burg vie­le Jahr­zehn­te lang als Re­prä­sen­ta­tions­schloss des Bun­des­prä­si­den­ten und der Bun­des­re­gie­rung ge­nutzt.
 
Die ba­ro­cke Gar­ten­an­la­ge schuf Dominique Girard nach fran­zö­si­schem Vor­bild ab 1728. Sie ist auf Grund sach­ge­mä­ßer Re­stau­rie­rung und Pfle­ge heu­te eine der au­then­tischs­ten Gar­ten­an­la­gen des 18. Jahr­hun­derts in Eu­ro­pa. Ab­seits des ba­ro­cken Gar­tens ge­stal­te­te Pe­ter Jo­seph Lenné ab 1840 die Wald­be­rei­che nach dem Mus­ter ei­nes eng­li­schen Land­schafts­gar­tens.
 
(Text: Schlösserverwaltung Brühl;
Fotos: © Horst Gummersbach / Schlösserverwaltung Brühl)

 
13.00 Uhr Mittagessen im „Brühler Wirtshaus am Schloss”
(Max-Ernst-Allee 2 · 50321 Brühl · Telefon: 0 22 32 / 213 54 19 · www.bruehlerwirtshaus.de)
 
Der Brühler Bahnhof am Schloss wurde am 1844 aus Anlass des Besuches der britischen Königin Victoria eröffnet. Das Empfangsgebäude wurde nach Plänen von Johann-Peter Weyer in unmittelbarer Nähe und direkter Sichtlinie von Schloss Augustusburg errichtet. Aufgrund der hohen Besucherfrequenz wurde der Brühler Bahnhof bereits 1869 um ein zweites Bahngleis erweitert. Das Bahnhofsgebäude wurde seit 1844 mehrfach umgebaut. So wurde beispielsweise der markante Uhrenturm im Jahr 1961 vom Hauptgebäude entfernt.
 
Im Rahmen der aufwendigen Sanierungsmaßnahmen, die im Jahr 2012 begannen, wurde die nostalgische Bahnhofsuhr wieder errichtet. Am 29. April 2015 wurde das „Brühler Wirtshaus am Schloss” als gastronomischer Betrieb eröffnet. Neben der alten Fassade, die nun den Bar-Bereich im Inneren des Gebäudes abtrennt, erinnern Dekorationen und Holzvertäfelungen an die Vergangenheit als altes Bahnhofsgebäude.
 
14.15 Uhr Rückfahrt mit dem Bus
 
15.00 Uhr ungefähre Ankunft am Hauptbahnhof Köln, danach Weiterfahrt zum „Hotel im Wasserturm”
 
    
ORGANISATORISCHE HINWEISE
 
Anmeldung

 
Für die Teilnahme wird um Anmeldung bis zum 30. Sept. 2016 gebeten. Die Anmeldungen werden digital gespeichert, nur zur Erstellung der Teilnehmerliste und der Tagungsunterlagen verwendet und nach der Tagung wieder gelöscht.
 
Auch in diesem Jahr besteht für persönliche DMG-Mitglieder die Möglichkeit der online-Anmeldung und der Einsichtnahme in den aktuellen Stand der Anmeldungen. Klicken Sie hierzu auf die nachfolgende Verknüpfung:
Seite online-Anmeldung.
 
Wenn Sie kein persönliches DMG-Mitglied sind oder sich wie bisher schriftlich anmelden möchten, können Sie sich hier das Anmeldeformular ansehen oder herunterladen:
pdf-Dokument pdf-Dokument (6 kB)
 WORD-doc-Formular doc-Formular (60 kB)
Hinweis:
Wollen Sie das Anmeldeformular als pdf-Dokument ansehen, drucken oder herunterladen, benötigen Sie einen PDF-Viewer wie beispielsweise Adobe Reader™. Wollen Sie das Anmeldeformular mit Microsoft Word ausfüllen, können Sie es als Formular im doc-Format (Microsoft Word Dokument) herunterladen.

 
 
Kostenbeiträge
 
Die Kostenbeiträge für die einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Den Gesamtbetrag bitten wir bis zum 6. Okt. 2016 auf das nachfolgend angegebene Konto bei der Commerzbank AG Berlin zu überweisen (Auslandsüberweisungen bitte für die DMG spesenfrei vornehmen).
Kontoinhaber: Deutsche Maschinentechnische Gesellschaft e. V. (DMG)
Verwendungszweck: DMG-Jahrestagung 2016
internat. Kontonummer (IBAN): DE28 1208 0000 4104 4400 01
internat. Bankleitzahl (BIC): DRESDEFF120
 
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Eingang Ihrer Zahlung wirksam werden kann, und geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift bei der Zahlung an.
 
 
Tagungshotel und Orientierung
 
Tagungshotel ist das „Hotel im Wasserturm” (Kaygasse 2 · 50676 Köln). Alle Veranstaltungen und Besichtigungen beginnen hier. Abweichende Details sind in den Tagungsunterlagen enthalten.
 
 
Tagungsbüro
 
Die Tagungsunterlagen erhalten Sie am 13.10.16 von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am 14.10.16 von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Tagungsbüro. Dieses befindet sich im Foyer des Tagungshotels.
 
 
Unterkunft
 
Mit den folgenden Hotels sind Zimmerkontingente zu Sonderpreisen vereinbart. Eine baldige Reservierung (unter dem Stichwort „DMG-Jahrestagung 2016”) wird jedem Teilnehmer empfohlen, da die Optionen befristet sind. Die Zimmerpreise verstehen sich je Nacht einschließlich Frühstück. Zusätzlich zum Übernachtungspreis erhebt die Stadt Köln noch eine an das Hotel zu zahlende „Kulturförderabgabe” in Höhe von 5 % des Übernachtungspreises (www.stadt-koeln.de/politik-und-verwaltung/finanzen/kulturfoerderabgabe).
         
Hotel im Wasserturm *****
(Tagungshotel)

www.hotel-im-wasserturm.de
 
(Option bis 1.9.16,
danach nach Verfügbarkeit)
Kaygasse 2
50676 Köln
  Tel.: 02 21 / 20 08 - 1 40
Fax: 02 21 / 20 08 - 1 44
Mail reservation@hotel-im-wasserturm.de
     
Einzelzimmer / Doppelzimmer 153 € / 165 €
Tiefgarage 18 € / 24 h
 
AZIMUT Hotel City Center Cologne****
www.azimuthotels.com
 
(Option bis 15.9.16,
danach nach Verfügbarkeit)
Hansaring 97
50670 Köln
  Tel.: 02 21 / 8 88 76 - 1 10
Fax: 02 21 / 8 88 76 - 1 11
Mail reservierung.koeln@azimuthotels.com
     
Einzelzimmer / Doppelzimmer 89 € / 109 €
Parkdeck (mit direktem Hotelzugang) 17,50 €
 
Ergänzende Informationen
 
o über die Stadt Köln (u. a. Geschichte, Infrastruktur, Sehenswürdigkeiten und Kultur):
Wikipedia: Köln
 
o offizielle Website der Stadt Köln, u. a. mit Stadtplan:
www.stadt-koeln.de
 
o über das Brauhaus Früh:
Wikipedia: Cölner Hofbräu Früh
 
o über die Kölner Verkehrs-Betriebe AG:
www.kvb-koeln.de
Wikipedia: Kölner Verkehrs-Betriebe
 
o über Schloss Augustusburg:
www.schlossbruehl.de
Wikipedia: Schlösser Augustusburg und Falkenlust
 
o Hier können Sie Ihre Reise nach Köln und innerstädtische Fahrten planen:
 
DB-Routenplaner Routenplaner Nokia Maps VRS Fahrplanauskunft - Button
    
Organisation der Tagung
 
Dipl.-Ing. Arnold Kallmerten
DMG-Geschäftsführer
Zeiskamweg 10
38112 Braunschweig
Telefon 05 31 / 31 43 54 · Mobil 0173 / 867 53 57
E-Mail A.Kallmerten@gmx.de
 
   

Prof. Dr.-Ing. Rolf Schraut
stv. Leiter der DMG-Bezirksgruppe West
Bonhoefferstr. 25
41063 Mönchengladbach
Telefon 0 21 61 / 89 49 43
E-Mail Rolf.Schraut@t-online.de
 
 
 
Danksagung
 
Die Fachveranstaltungen im Rahmen der Tagung sowie die Beuth-Preise
wurden dankenswerterweise von der DMG-Krienitz-Stiftung und der
Werner Sutor Gedächtnis-Stiftung gefördert.

 
 
 
 
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